Kurzvorstellung des Verfahrens

Ich verwende das Analyse-Verfahren des Unternehmens DNLA. 

Dieses Verfahren wurde in den 1990er Jahren vom Max-Planck-Institut in München entwickelt und seitdem ständig angepasst und validiert.

Mehr zur Qualität und dem wissenschaftlichen Hintergrund erfahren Sie hier

Was erfasst das Verfahren?

  • Das DIN-zertifizierte Verfahren erfasst KEINE Persönlichkeitseigenschaften, die ohnehin recht stabil und wenig veränderbar sind oder ordnet die TeilnehmerInnen bestimmten Persönlichkeitstypen zu.

  • Vielmehr werden die natürlich vorhandenen Fähigkeiten und Sozialkompetenzen einer Person betrachtet.

  • Das Verfahren ist benchmarkbasiert. Hierzu werden 17 Faktoren im Bereich sozialer Kompetenz erfasst, die den Berufserfolg beeinflussen. Anschließend werden die Ergebnisses jedes Teilnehmers und jeder Teilnehmerin mit einer passenden Referenzgruppe verglichen. Diese besteht aus Personen mit derselben oder einer vergleichbaren Tätigkeit, und sie sind die Besten in ihrem Tätigkeitsfeld. Der Vergleich erfolgt also nicht mit dem Durchschnitt, sondern mit den Top-Performern.

  • Im Ergebnis erfährt der Teilnehmer bzw. die Teilnehmerin, ob die eigenen Fähigkeiten über oder unter dem Durchschnitt der Besten liegt.

  • Insgesamt analysiert das Verfahren also das Potenzial des Teilnehmers oder der Teilnehmerin zu einem bestimmten Zeitpunkt. Diese Fähigkeiten können dann durch entsprechende Maßnahmen und passende Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz gestärkt werden.